am 16.9. wird dieser Blog geschlossen. This Blog will be closed on 09/16 Dank sei gesagt, den zahlreichen Interessierten am Pilgern.
Brandenburg verfügt mittlerweile über ein breites, wunderschönes Wegenetz, wo Sie das Pilgermotto: „Der Weg beginnt an Deiner Haustür.“
Man bekommt sie am Straßenrand, in Bars und Restaurants, in Tourismusbüros, bei Amtspersonen, in Kirchen, Klöstern, Pfarreien und anderen kirchlichen Einrichtungen (hier meist Siegelstempel) vor allem aber in den Pilgerunterkünften in nahezu jedem Pilgerort. ! Die Pilgerstempel !
Auf der Webseite gartenkulturpfad-neukoelln.de findet man fünf Stadtziergänge durch Neukölln, genannt „Fünf Streifzüge durch das grüne Berlin-Neukölln“. Auf den ersten Blick schon mal ganz interessant, einige Routenfragmente hatten und haben wir uns auch so gedacht oder sind wir bereits schon abgelaufen. Gerade habe ich selbst 2 Tage Britzer Garten hinter mir. Und ich war erstaunt … Weiterlesen
2. Teil der der zuletzt beschriebenen Rundwegroute Berlin-Buckow – Schönefeld – Berlin-Buckow. Ab Südpark (Rudow-Stadtgrenze), auf dem Berliner Mauerweg als Rundweg zum Bus M 44 / 172 Stuthirtenweg Buckow. Es gibt dabei 2 mal die Gelegenheit auch vorher abzubrechen und zur U-Bahn Wutzkyallee oder ein wenig zur U-Bahn Lipschitzallee zu gelangen.
Sollte das wirklich möglich sein? Ja, zwei befreundete Pfarrer aus dem Ruhrpott machen es möglich. Vom 14.9.2012 – 16.09.2012 pilgert eine Gruppe von Interessierten vom Kloster Bursfelde an der Oberweser los, um den Spuren der bedeutenden deutschen Märchensammler zu folgen. Initiiert wurde diese Pilgerwanderung durch die Idee, daß in Märchen oft Menschen auf dem Weg … Weiterlesen
Wer schon gepilgert ist, hat es geahnt und / oder am eigenen Leib gespürt: Pilgern ist gut für die Gesundheit. Überschüssige Pfunde purzeln, der Kreislauf normalisiert sich, Gedanken ordnen sich. Spannung & Entspannung wirken sich wohltuend auf den ganzen Organismus aus. Niederländische Forscher hatten dies nun untersucht und konnten es bestätigen!
Es geht von der Bushaltestelle Mollnerweg / Ringslebenstraße der Busse M44 & 172 in den Stuthirten- und Grenzweg auf den ehemaligen Mauerstreifen, dem heutigen Berliner Mauerwanderweg, durch und an Großziethen vorbei. Wir sehen Pferdepensionen und -koppeln und gelangen an diesen rückwärtig auf das freie Feld bis wir wieder die Karl-Marx-Str. in Großziethen überqueren und östlicher … Weiterlesen
Es geht vom S-Bahnhof Blankenfelde über die Karl-Marx-Str. in östlicher Richtung hinaus auf kombinierten Rad- und Fußwegen heraus auf’s Land nach Selchow durch Kiefermischwald und märkischen Streusandwegen. Kleine Wegstrecken auf Landstraße oder über gemähte Felder. Der neue Flughafen ist anfangs zu ahnen, ab Selchow und Waßmannsdorf kommt man ihm nahe. Es geht über Klein- nach … Weiterlesen
Auch als JobCenterkunde hat man Anspruch auf freie Tage, um zum Beispiel einen Urlaub zu verbringen. Doch möchte man in den Urlaub fahren oder Pilgern gehen, muss man die Bestimmungen des JobCenters beachten und seine Ortsabwesenheit rechtzeitig seinen Arbeitsvermittler mitteilen, damit es nicht zu Kürzungen kommt!
Wir haben unser Projekt ein wenig modifiziert: Wir pilgern auf dem Jakobsweg und wandern in Berlin und Brandenburg. Dazu treffen sich Arbeitssuchende oder auch andere Interessierte zwanglos, um auf Stunden- oder Tagestouren, die auch für Anfänger geeignet sind, ins Gespräch zu kommen.
Der Fläming, gelegen in Brandenburg zwischen Berlin und Sachsen-Anhalt, praktisch vor der Haustür, hat einen Termin: Der Deutsche Wandertag im Fläming vom 20. bis 25. Juni 2012.
abgefahren. losgewandert. ist ein Service für Wanderinnen und Wanderer. Auf http://www.wander-bahnhoefe-brandenburg.de wird ein Überblick über Wanderwege in ganz Brandenburg gegeben, die mit Bahn und Bus erreichbar sind. Die Karten und Informationen zur Erreichbarkeit der Etappen helfen bei der Planung einer Wanderung. Trotzdem ist die Website keine Kommerzplattform für touristische Anbieter. Sogar Pilgerwegestrecken werden erwähnt! Ideal … Weiterlesen
Gestartet ist für mich der heutige Tag aufregend. Vom Frühstück bis zum Beginn der Fortbildung war noch genügend Zeit, nach Fröndenberg zu fahren und den Tank für die morgige Heimfahrt zu füllen. Gedacht, getan. Gut acht Kilometer entfernt, sprang der fahrbare Untersatz nicht mehr an. Daumen in den Wind (wie lange hab ich so etwas … Weiterlesen